Jenni Roth

Als Halbfinnin bin ich viel im Norden unterwegs, Geschichten finden sich aber genauso in Mönchengladbach oder Myanmar. Meine meistens längeren Reportagen und Features für Print und Hörfunk bewegen sich zwischen Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Und immer wieder geht es um Geschichten, in denen Menschen oder eine Gesellschaft an ihre Grenzen kommen.

Nach Volontariat und Redaktionszeit bei der WELT arbeite ich seit 2010 frei. In dieser Zeit habe ich u.a. einige Monate in Vietnam gelebt und darüber in meinem Reise-Blog auf www.geo.de berichtet.

Auftraggeber sind u.a. ZEIT (Magazin), SZ Magazin, brand1, reportagen, Deutschlandradio.

Ich moderiere Veranstaltungen, arbeite als Dozentin u.a. an Journalistenschulen (Workshops für Storytelling, Podcasts und Sprache), übernehme Jobs als Texterin (Copywriting) und übersetze aus dem Englischen, Spanischen sowie Finnischen.

An vielen Projekten arbeite ich gemeinsam mit den Reportagefotografen Joanna Nottebrock und Fabian Weiß.

Für unseren Investigativ-Podcast „Erfindung eines Verbrechens“ wurden Anja Reich und ich für mehrere Journalistenpreise nominiert, z.B. für den Nannen-Preis und Der lange Atem. Für meine Reportage „Eine Stadt sucht einen Mörder“ (Zeit Magazin) bin ich 2018 mit dem Deutschen Reporterpreis in der Kategorie „Freier Reporter“ und mit dem Courage-Preis für aktuelle Berichterstattung (Journalistinnenbund) ausgezeichnet worden. 2018 wurde das von Tina Hüttl und mir geleitete Podcastprojekt „Alyom. Syriens Kinder, das Giftgas & Wir“ mit dem Axel-Springer-Preis geehrt. 2013 erhielt mein Stück „Der Tod bringt das Geschäft“ in der FAZ den Andere-Zeiten-Journalistenpreis.

Profile
Jenni Roth produces radio pieces, writes articles for newspapers and magazines as “stern” or “Die ZEIT”. She also does copy writing and annual reports for a variety of corporate clients.

Born to German and Finnish parents, she does a lot of research and publishing in both countries, but has also travelled extensively in the Southern hemisphere. She has written and reported from several countries including Vietnam, India, Mexico or Tunesia. Her focus and topics are economy, society and culture.

Jenni also moderates at different events,works as a lecturer for podcasts and story telling at journalist schools and translates from English, Spanish and Finnish.

Anja Martin

Nach Stationen in München, Hamburg und Biarritz arbeite ich seit zwölf Jahren von Berlin aus, schreibe vor allem Reportagen, Features und Portraits. Die Beiträge haben oft einen internationalen Blick.

Studiert habe ich Ethnologie, Interkulturelle Kommunikation und Politik, ein Volontariat abgeschlossen und zwei Jahre als Redakteurin gearbeitet, dann immer frei.

Beiträge erschienen u.a. in ZEIT Magazin, fluter, taz, MARE, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS), Süddeutsche Zeitung, FAZ Magazin, Dummy, GEO Saison, Zeit Online, Greenpeace Magazin, FotoMagazin, Der Standard.

Redaktionsarbeit u.a. bei Financial Times Deutschland, Greenpeace Magazin, Reisemagazin Globo, Condor’s Magazin, Bellevue und Photo Technik International.

Auszeichnungen: Journalistenpreis Irland 2012 für die MARE-Reportage „Das Dock der guten Hoffnung“.
________________

English short:
After I have lived in Munich, Hamburg and Biarritz, I am based in Berlin since 12 years now, busy with writing reports, features and portraits. My articles often have an international view.

Dailys, weeklys and magazines (print and online) did publish my work:
for example ZEIT Magazin, fluter, taz, Mare, Frankfurter Allgemeins Sonntagszeitung, Süddeutsche Zeitung, FAZ Magazin, Dummy, GEO Saison, ZEIT Online, Neue Zürcher Zeitung (NZZ), Tages-Anzeiger, Häuser, Greenpeace Magazin, FotoMagazin, Handelsblatt Karriere, Elle Decoration, Für Sie, Der Standard, Abenteuer & Reisen, Terra, Klassik Stiftung Weimar.

Pepe Egger

Ich bin über Umwege zum Journalisten und Reporter geworden. Nach dem Studium in Wien, Paris, Damaskus und London habe ich sechs Jahre in London als politischer Analyst gearbeitet. 2011 bin ich nach Berlin umgezogen, und habe begonnen, Reportagen zu schreiben, ohne zu wissen, wie das eigentlich geht.

Seitdem habe ich damit nicht aufgehört, und es 2015 zu meinem Beruf gemacht: Über Menschen zu schreiben, denen etwas Unerhörtes zugestoßen ist, das jedem und jeder zustoßen könnte. Über einen Bewährungshelfer und seine Schützlinge. Über Kinder und Eltern im Familiengericht. Über Studenten, denen eine Revolte unter der Hand entsteht, oder Arme, die neben Reichen, und Reiche, die neben Armen zu wohnen kommen.

Meine Reportagen, Lesestücke und Interviews erscheinen im Tagesspiegel, auf Zeit Online, der taz, dem Freitag, dem Handelsblatt und auf Krautreporter. Seit 2017 arbeite ich auch als Redakteur für den Freitag.

Auszeichnungen
3. Platz Felix-Rexhausen-Preis 2017 für „50 Shades of Gay“, eine Reportage aus dem schwulen Mehrgenerationenhaus in Berlin. Meine Langzeitreportage über einen Berliner Bewährungshelfer für den Tagesspiegel wurde 2017 für die Longlist des Henri-Nannen-Preis (Egon-Erwin-Kisch-Preis) vorgeschlagen. „Ein Jahr ohne Lea“ hat es 2019 auf die Longlist des Egon-Erwin-Kisch-Preises geschafft.

Susanne Theisen

Ich bin freie Journalistin in Berlin. Gründliche Recherche ist meine Stärke, das Erzählen von Geschichten meine Leidenschaft – in Wort und Bild.

Für Ihre Themen im Bereich Corporate und Content Publishing bin ich eine vielseitige, kreative und zuverlässige Autorin, die Ihre Botschaft auf den Punkt bringt – und Abstimmungsschleifen effektiv minimiert. Ich kann Sie außerdem bei Ihren Social Media-Projekten unterstützen.

Im journalistischen Bereich veröffentliche ich über meine Schwerpunktthemen Gesellschaft, Soziales und Gesundheit Berichte, Reportagen und Fotoreportagen für Print- und Onlinepublikationen. Meine Kunden reichen vom Reisemagazin Merian.de bis hin zum Verbandsmagazin der deutschen Zahnärzte, den Zahnärztlichen Mitteilungen.

 

Susanne Kaiser

Ich schreibe Bücher, Reportagen, Essays und Analysen über die ganze Welt, unter anderem für Suhrkamp, die Zeit oder den Spiegel. Am liebsten über gesellschaftliche Debatten, jetzt gerade über bedrohte Männlichkeit und den autoritären Backlash.

Ich habe viel an den Rändern der Gesellschaft recherchiert, in abgehängten Gegenden und über extremistische Bewegungen. Mich interessiert, wie sich Gesellschaften wandeln und Machtverhältnisse verschieben.

Mein letztes Buch handelt von muslimischen Konvertiten in Deutschland. Es trägt den Titel „Die neuen Muslime. Warum junge Menschen zum Islam konvertieren“ und erschien im Frühjahr 2018. Darin suche ich nach den Motiven, warum sich junge Menschen zum Islam bekehren und ein Leben nach strengen Regeln führen. Ich lasse mich von der Frage leiten: Was ist attraktiv am Islam? Warum tragen junge Frauen Hijab?

Zum Thema arabische Welt und Islam habe ich Abgeordnete des Bundestags in der Außenpolitik beraten, halte Vorträge, moderiere oder debattiere in Podiumsdiskussionen (unter anderem für Bundes- und Landesbehörden wie Verfassungs- und Staatsschutz, LKAs und BaMF, die Böckler Stiftung oder das Goethe Institut).

Meine Doktorarbeit habe ich über das postkoloniale Nordafrika geschrieben, seitdem bin ich viel in der Arabischen Welt unterwegs gewesen.

Sascha Lübbe

Als Reporter und Autor berichte ich seit über zehn Jahren schwerpunktmäßig über die Themen Migration und Integration. Meine Artikel sind unter anderem bei ZEIT Online, taz, NZZ, Welt am Sonntag, Berliner Zeitung, Tagesspiegel, Deutsche Welle, fluter und zitty erschienen. Seit 2022 bin ich Reporter der Wochentaz.

Über die Jahre habe ich mir ein großes Netzwerk an Kontakten aufgebaut: vom syrischen Exiljournalisten über die Imame verschiedener Moscheen bis zum Sachbearbeiter im Berliner Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten.

Meine Reportagen und Portraits zeigen oft Menschen, die in politischen und bürokratischen Systemen gefangen sind. Die sich aufreiben zwischen Gesetzen und Verordnungen auf der einen und den eigenen Erwartungen auf der anderen Seite. Dazu recherchiere ich die Hintergründe, bringe Schicksale und Fakten zusammen.

Schwerpunkt meiner Arbeit ist Deutschland. Als Reporter habe ich aber auch aus Nepal, Marokko, Aserbaidschan, Thailand und mehrfach aus Portugal (hier, hier und hier) berichtet. 2015 war ich als Stipendiat des Goethe-Instituts Gastredakteur der Jordan Times in Jordanien. 2019 war ich Teilnehmer des internationalen Projekts „Journalism in a Global Context“ in Marokko (als Stipendiat der Robert Bosch Stiftung). Ich spreche Englisch, Portugiesisch und Spanisch.

Die andere Seite des Schreibtisches kenne ich auch: Von 2011 bis 2018 war ich Redakteur und vertretungsweise Redaktionsleiter der drehscheibe, dem Magazin für Lokaljournalismus der Bundeszentrale für politische Bildung. Von 2011 bis 2014 Redakteur der Wissenschaftsseite der HU Berlin in der Berliner Zeitung. Von 2020 bis 2021 Redakteur beim Mediendienst Integration.

Ich habe Publizistik, Nordamerikastudien und Soziologie in Berlin und Lissabon studiert. Geboren wurde ich in Berlin (Ost).

Elise Landschek

Warum sind Menschen bereit, andere Menschen für ihre politische oder religiöse Überzeugung zu töten? Warum reisen manche in ferne Länder, um sich zu Kämpfern ausbilden zu lassen und warum zünden andere in Deutschland Unterkünfte für Asylsuchende an? Woher kommt all der Hass? Und wie prägt uns über Generationen hinweg die Vergangenheit – Diktaturen, Unterdrückung, nie gebrochenes Schweigen? Das sind die Hauptfragen, mit denen ich mich in meiner journalistischen Arbeit auseinandersetze.

Ich arbeite themenbezogen, über mediale Grenzen hinweg. Ich setze Ideen als klassische Radioreportage bzw.  Podcast, als  Kurz-, Animations- oder Dokumentarfilm oder als Artikel um. Meine Hauptabnehmer: NDR, SWR, rbb, Deutschlandfunk Kultur, ZEIT Online, und ARTE. Studiert habe ich Politik auf Diplom an der FU, danach beim NDR volontiert. Zehn Jahre lang war ich als Reporterin Teil der Politik- und Investigativ-Redaktion des NDR-Info-Reporterpools, nebenbei bin ich für längere Auslandsfeatures als freie Autorin um die Welt gereist.

Aber es sind nicht nur die harten politischen Themen, die mich interessieren, sondern auch das experimentelle Feature und die Arbeit im künstlerisch-kulturellen Kontext. Ob brennende Kontrabässe als Thema einer einstündigen Jazz-Sendung, die Rolle des Zufalls in der bildenden Kunst als miterlebbare Radio-Perfomance oder hörspielverwandte Audiowalks durch Städte wie Weimar und Neuruppin – ich sammle Stimmen und Stimmungen, Kompositionen und Sounds und stricke daraus Hörstücke, im besten Fall: kleine Klangkunstwerke.

Außerdem moderiere ich Veranstaltungen für Verlage und politische Institutionen (deutsch, französisch, englisch), bin Sprecherin und Podcast-Redakteurin und -Host bei ZEIT Online.

Nominierungen und Auszeichnungen

2012 Internationales Medienstipendium der Hugh-Carleton-Greene Stiftung

2015 Nominierung für den Juliane Bartel Medienpreis („Der Bauch als Kultstätte“)

2016 Nominierung Kurt-Magnus-Preis der ARD

2017 Gewinnerin Ideenwettbewerb Advocate Europe der Stiftung Mercator mit „DeRadika“

2017 Nominierung Deutscher Reporterpreis für die Kurzfilmreihe „DeRadika“ (www.deradika.de/stories)

2019 Gewinnerin Alternativer Medienpreis für „www-projekt-praevention.de“

2019 Gewinnerin Short Tiger Award für „Brand“ (Buch)

2020 Gewinnerin Goldener Reiter des Filmfests Dresden für „Brand“ (Buch)

2022 Nominierung Deutscher Podcastpreis für  „WasJetzt“ (Teamleistung)

Katrin Blum

Ich wurde im August 1977 drei Tage vor Elvis Presleys Tod geboren und bin eine deutsch-persische Mischung, was man meinem Namen nicht anmerkt, meinen Persischkenntnissen auch nicht – außer „Schildkröte“ und „Essen ist fertig“ kann ich „Hallo, wie gehts“ sagen und bis drei zählen. Meine Gastfreundlichkeit allerdings ist besonders ausgeprägt, was eindeutig meiner persischen Seite zu verdanken ist.

Ich ernähre mich von gutem Essen, Literatur, Zeitgeist, Filmen und Musik. Meinen Musikgeschmack mögen manche als einfach bezeichnen. Ich sage: Er ist einfach gut.

Ich liebe Worte. Deshalb dachte ich irgendwann, ich müsse Sätze zu Papier bringen und wurde dafür an der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München ausgebildet. Seitdem darf ich mich neben „Redakteurin“ auch „Diplom-Journalistin postgrad.“ nennen. Mach ich aber nie. Gäbe es ein schönes deutsches Wort für „writer“, würde ich Gebrauch davon machen. Gibt es aber nicht.

Stipendien und Auszeichnungen:

Deutscher Reporterpreis (Auszeichnung in der Kategorie „Freie(r) Reporter(in)“ 2019, Nominierung in der Kategorie „Beste Lokalreportage“ 2010)

Axel Springer Preis für junge Journalisten

Recherchestipendium der Otto-Brenner-Stiftung

1. Platz des Dr. Georg Schreiber-Medienpreises

Manfred-Ströher-Medienpreis

2. Preis des Caritas-Journalistenpreises

Themenpreis „Nächstenliebe 4.0“ der Inneren Mission München

Stipendium der Karl Gerold-Stiftung

Stipendium der Süddeutschen Zeitung

2011 gehörte ich zu den „100 Deutschen, denen die Zukunft gehört“ und wurde von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ zu den „100 Frauen von morgen“ gewählt.

Ute Zauft

Aktuell arbeite ich als Redakteurin beim Rundfunk Berlin-Brandenburg in der Online-Redaktion rbb|24. Als systemischer Coach unterstütze ich zudem Menschen bei der beruflichen Erst- und Neuorientierung. Alle Infos zu mir als Coach und Terminvereinbarung unter utezauft.de.

Zu meinen vorherigen Stationen gehört die Leitung des Online-Ressorts der taz, die tageszeitung, die Arbeit als freie Online-Redakteurin beim Rundfunk Berlin-Brandenburg und als Autorin für Radio, Print und Online. Meine Themen habe ich dabei in und um Berlin, aber mit Vorliebe auch in den Ländern Osteuropas gefunden.

Vor meiner Ausbildung an der Evangelischen Journalistenschule in Berlin lagen ein Studium der Politikwissenschaft in Tübingen, den USA und Berlin, mehrere Auslandsaufenthalte in Russland und ein Job bei einer deutsch-russischen Unternehmensberatung.

Annette Leyssner

Ich arbeite als freie Autorin für Magazine und Tageszeitungen. Zu meinen
Auftraggebern zählen die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung,
Chrismon, die Süddeutsche Zeitung, die Berliner Zeitung und der
Tagesspiegel. Meine Artikel wurden mehrfach ausgezeichnet, zum Beispiel
mit dem Texthauptpreis der Körber-Stiftung.

Die Ausbildung zur Redakteurin absolvierte ich in der Kompaktklasse der
Deutschen Journalistenschule in München (K41) und an der Columbia
University in NYC. Zuvor studierte ich an der Cambridge University
Politikwissenschaften. Einen ausführlichen Lebenslauf und Arbeitsproben
finden Sie auf www.leyssner.de

Jadranka Kursar

Ich schreibe wahre Geschichten als Reportagen, Features und Porträts vor allem für das öffentlich-rechtliche Radio oder Fernsehen. Dabei suche ich die Facetten im Detail und das Wahrhaftige im gesellschaftlich Relevanten. Experimentelle Formate mit Spielarten der Collage und Montage wage ich im kulturellen Sektor – meist mit Künstlern anderer Genres – für innovative Ausstellungen oder Museen.

Mein journalistisches Handwerk habe ich bei der verlagsunabhängigen Zeitenspiegel Reportageschule gelernt. Davor Studium mit Abschluss Magistra Artium in Kulturanthropologie, Politik- und Filmwissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin sowie Freien Universität Berlin.

Zu meinen Auftraggebern gehören unter anderem ARTE TV, RBB, WDR, SWR, BR, SRF, ORF, Deutschlandfunk (Kultur) oder GEO Magazin. Bei der Stoffentwicklung arbeite ich als TV-Autorin meist eng zusammen mit Produktionsfirmen.

Weitere Informationen zu meiner Biografie, sowie Links und Arbeitsproben finden Sie unter:www.jadrankakursar.com

Innovationspreis für Flüchtlingsbetrieb

Flüchtlinge bauen Möbel nach den Entwürfen von Enzo Mari – das ist das Konzept des Berliner Unternehmens Cucula. Das Freistil-Mitglied Anja Martin hatte vor einem Jahr in der FAS darüber berichtet. Jetzt bekam Cucula den Innovationspreis der Europäischen Kommission, und 50.000 Euro. Gratulation!

Info-Plattform zu Smartphones online

Soll man ein Smartphone verschlüsseln? Welche Apps spionieren mich aus? Tipps rund um Sicherheit bei Smarphone gibt es seit 07. September unter www.mobilsicher.de. Freistil-Autorin Miriam Ruhenstroth ist als Redakeurin mit an Board des mobilsicher-Teams und hat das Projekt von Anfang an mit begleitet. Träger ist der gemeinnützige Verein iRights.eV, gefördert wird die Plattform vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.

Freistil im Schweizer Radio

Die Schweizer sind eine eingeschworene Gemeinschaft. Das Schweizer Radio auch. Trotzdem bringen sie am Freitag und Sonntag Carolin Pirichs Feature über das wohl berühmteste Cello der Welt, Stradivaris „Mara“. Schließlich spielt es einer von ihnen. Und die großartige Eva Meier leiht Mara ihre Stimme!
http://bit.ly/2BDMeKh

Plus Eins

Neuzugang und unser jüngstes Mitglied. Jennifer Giwi ist Politologin und Absolventin der Zeitenspiegel Reportageschule, hat Beiträge in brand eins, Frankfurter Rundschau und stern.de veröffentlicht.

Buchveröffentlichung: Mein Kampf – gegen Rechts

Am 31. 12. 2015 ist der Urheberrechtsschutz für Hitlers Hetzschrift Mein Kampf erloschen. Das Buch darf wieder verlegt werden. Zu einem Zeitpunkt, der gefährlich ist: Flüchtlingsheime brennen und rechte Parteien schüren Vorurteile und Hass. „Mein Kampf – gegen Rechts“ hält dem Menschen entgegen, die gegen rechte Gewalt Flagge zeigen. Annette Leyssner portraitiert eine Frau, die seit dreißig Jahren rechtsextreme Slogans im öffentlichen Raum wegputzt. Mehr Informationen: http://bit.ly/2Bmy9Rg

Umzug in die Chausseestrasse 28

Freistil Berlin zieht zum 1. April in neue Räume in der Chausseestrasse 28. Wieder ein Büro mit Charme, wieder Mitte. Die Postleitzahl bleibt gleich, die Telefonnummern auch. Allerdings sind wir auf dem Festnetz erst ab dem 7. April wieder zu erreichen. Unter unseren Handynummern natürlich wie gehabt.